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Der Aufbau

 

Die nachfolgende Skizze zeigt Ihnen genau, welche Komponenten zu einem Wasserbett gehören.
Gleich, ob Sie das Bett mit Sockel oder zum Einbau in ein Bettgestell benötigen, ist der Aufbau identisch.


 

Bei der Ausführung unterscheidet man zwischen Hardside-Wasserbett und Softside-Wasserbett.
Hardsider müssen immer in eine feste Bettumrahmung eingebaut werden, während Softside-Wasserbetten durch Ihre Bettumrandung auch freistehend auf einem Sockel aufgebaut werden können. Dabei ist zu bedenken, dass der Rand die Wassermatratzenfläche geringfügig einschränkt, ein Softside-Wasserbett ist also meist größer als ein Hardside-Wasserbett.

Der Aufbau eines Softside-Wasserbett
Die unterschiedlichen Wassermatratzen

Bei den Matratzen wird zwischen Freeflow (keine Beruhigung) und den unterschiedlichen Beruhigungsstärken differenziert. Bei den beruhigten Wassermatratzen gibt es neben den durchgehenden Fiberlagen auch noch zusätzliche Lagen zur perfekten Lendenabstützung. So ist man in der Lage, Ihnen die gewünschte Beruhigungsstufe zu gewährleisten. Beruhigungsstufen (auch Stabilitätszeit genannt) versteht man die Zeitspanne, die vergeht vom Anstoß der Matratze bis zur Beruhigung. Diese wird meist in Prozent angegeben.


Hydraulische Komfortkammer Matratzen runden das Matratzenangebot ab, so behaupten wir, jedem die passende Matratze bieten zu können und dies setzen wir auch in die Tat um.


Alle Matratzen sind in den unterschiedlichen Größen lieferbar. Für den Fall, dass Sie zu zweit nebeneinander schlafen, besteht dann noch die Möglichkeit, bei zu großem Gewichtsunterschied oder unterschiedlicher Beruhigungsvorstellung eine geteilte Matratze zu verwenden. Dies sind dann zwei Matratzen, die in der Mitte durch eine Trennung voneinander abgegrenzt werden. Diese Art des Wasserbettes nennt man auch Dual-System.


Wasserbetten Rother (035605/ 4 17 80)
Info@Wasserbetten-Rother.de